Mainz, 10.Oktober 2020
Mit der Besichtigung der zweitgrößten Befestigungsanlage nach Gibraltar in Europa , der Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz, beendete Wheels for Europe eV. Seine Ausfahrten für das Jahr 2020.
Verbunden mit einer eindrucksvollen Führung durch Direktor Andreas Schmauder konnten sich die Europabegeisterten über die wechselvolle Geschichte der Festung Insbesondere zwischen Deutschland und Frankreich aber auch ihrer Bedeutung in einem vereinten Europa bewußt werden.
Der phantastische Ausblick auf das deutsche Eck am Zusammenfluss von Rhein und Mosel bei strahlendem Sonnenschein bildete den gelungenen Abschluss dieser Tour.
Mainz, 10.September 2020
Begehung des historischen Ortes mit Gästen :
Leon Dietsch, ehemaliger Bürgermeister von Spicheren
Gilbert Schuh, Vizepräsident Eurodistrict SaarMoselle, Mitglied des Departementrates Moselle
Mainz 11. und 12.09.2020
Drei besondere Daten sollen unsere nächste Ausfahrt „ Meilensteine für Europa“ nach Metz prägen:
150 Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71
70 Jahre nach der Europa-Erklärung von Robert Schuman
Die aktuelle deutsche Präsidentschaft in der europäischen Union.
Mainz/Stadecken-Elsheim 25.Juli 2020
Mainz, 9.Mai 2020
„Unter dem Motto: „Wheels for Europe“ wollen wir für ein gemeinsames Europa und dessen Ziele stehen und für den Erhalt auf Dauer eintreten.
Wir sind der Ansicht, dass sich nur so ein friedlicher und respektvoller Umgang der Menschen in Zukunft sichern lässt.“
Wie sieht es hiermit in Zeiten von Corona aus? Länder schotten sich ab, die Grenzen wurden als erstes geschlossen. Das Europäische Parlament eher sprachlos. Hilfe untereinander findet statt, wird aber nicht wirklich anerkannt. In Italien haben Deutsche kein gutes Ansehen mehr (50% sehen uns sehr negativ), dafür sind Chinesen sehr beliebt.
Bei der momentanen langsamen Öffnung wird darauf hingewiesen, dass man zuerst lokal unterstützen soll.
Eine gemeinsame länderübergreifende Vorgehensweise ist für mich nicht erkennbar.
Als jemand, der in den letzten Jahren die Vorzüge von Europa direkt erlebt hat, bin ich sehr besorgt.
Können wir etwas tun, oder übertreibe ich?
Gruss Klaus-Peter
ich sehe das ähnlich. Man könnte ergänzen, daß die EU-Kom alles andere als eine gute Figur macht, vor allem gegenüber Ungarn. Es wird höchste Zeit, daß die Grenzen wieder aufgemacht werden, zumal es epidemiologisch keine handfesten Hinweise gibt, daß das etwas bringt. Anders als die Kontakt- und Ausgangssperren. Daran halten sich die Belgier, Holländer u. Dt., wie dort die offenen Grenzen beweisen. Ich fände gut, wenn es nächste Woche zu Grenzöffnungen kommt, daß wir das von den wheels öffentlich "als die Korrektur eines Fehlers" oder zumindest als "längst überfällig" bezeichnen.
Schönen Gruß, Martin
War nass von innen und außen
Danke an's Orgateam 😊
Lecker worscht, supp unn woi!!